Pharmaindustrie will nicht heilen

#1001, 24.09.2021
Mittlerweile gibt es zahlreiche der sogenannten Volkserkrankungen.
Laut Duden werden als Volkserkrankungen, auch Volkskrankheiten, bezeichnet, die von dauernder starker Verbreitung und Auswirkung auf die gesamte Bevölkerung sind. In diesem Fall gehen wir aufgrund der Fakten eines Betroffenen auf die weltweit bestehenden Volkskrankheiten einer chronischen Gefäßentzündung und der rheumatoiden Polyarthritis ein. Die Pharmaindustrie, somit auch die Schulmedizin zwangsläufig, behaupten, dass es für diese Erkrankungen keine kausale (lat. causa "Ursache, Grund") Behandlung, sondern lediglich eine symptomatische Behandlung, also eine Behandlung der Krankheitsfolgen, gibt. Der uns persönlich bekannte Betroffene wollte sich mit diesen Aussagen nicht zufrieden geben und hat selber Forschungen angestellt. Mit fatalen Folgen, die der Betroffene allerdings nicht selber zu verantworten hatte.

Es handelt sich um recht heimtückische Krankheiten, die sich im Verlauf schubweise verschlimmern. Zum einen die Thrombangiitis Obliterans (Morbus Winniwarter-Buerger) und einer rheumatoiden Polyarthritis.
Bei beiden Krankheiten handelt es sich um chronische Entzündungskrankheiten, die von Pharmaindustrie und Medizin nur symptomatisch behandelt werden, weil es angeblich keine Kausaltherapie dafür gibt. Es ist wohl müßig, zu erwähnen, dass die Pharmaindustrie mit dieser symptomatischen Behandlung jährlich derart hohe Milliardenbeträge verdient, die aktuell wohl nur noch von dieser Impfpflicht durch die Hintertür übertroffen werden.

Damit wollte sich der Betroffene aber nicht zufriedengeben und hat eigene medizinische Forschungen durchgeführt. Mit teilweise lebensbedrohlichen Rückschlägen im Rahmen von Selbstversuchen.
Natürlich wurde auch mehrfach versucht, von deutschen Bundesministerien und den großen Pharmakonzernen Forschungsbeihilfen zu erhalten, denn medizinische Forschung ist recht kostenintensiv. Der Antragsteller hat nicht einmal eine Antwort erhalten. Dass diese Anfragen der größte Fehler des Betroffenen war, wird sich noch herausstellen.
Tatsächlich hat es nahezu 9 Jahre gedauert, bis der Betroffene mit seinen bescheidenen Mitteln Erfolge erzielen konnte, die klinische Studien gerechtfertigt hätten. Dieser Erfolg trat im Dezember 2015 ein.
Es war sicherlich KEIN Zufall, dass sich die Behörden der BRD dazu passend im Januar 2016 mittels eines rechtswidrig konstruierten Strafverfahrens gegen den Betroffenen bei ihm in Spanien eine ebenfalls rechtswidrige Amtshilfe erschlichen haben, durch Instrumentalisierung der spanischen Behörden. Diese zu einer Hausdurchsuchung angestiftet haben, die definitiv ein bewaffneter Raubüberfall war, gegen jedes deutsche, spanische und EU-Recht.

Der Betroffene ist sich zu 100% sicher, dass die Behörden von seinen Erfolgen durch illegale rechtswidrige Onlineüberwachung Kenntnis nehmen konnten.
Bei der Hausdurchsuchung selber kristallisierte sich der tatsächliche Grund auch wirklich heraus. Denn Beweismittel, welche die Indizien zu dem konstruierten Verfahren hätten verhärten können, wurden trotz Sichtung nicht geraubt. Aber ALLES, was einen medizinischen Hintergrund hatte. Was in diesem Rahmen überhaupt nicht hätte beschlagnahmt werden dürfen. Und das die medizinischen Unterlagen in keiner der Aservatenlisten im Nachhinein auftauchten, ist der eindeutige Beweis, dass diese Hausdurchsuchung einzig zum Raub der medizinischen Forschungsergebnisse geschah.

Nach der festen Ansicht des Betroffenen gibt es dafür nur zwei stichhaltige Gründe:

1. Einige deutsche Staatsdiener wollen sich an diesen Forschungsergebnissen bereichern und gehen dafür über Leichen. Habgier ist übrigens auch ein Mordmerkmal.

Oder, und das ist in den Augen des Betroffenen noch viel wahrscheinlicher

2. Dieser bewaffnete Raubüberfall wurde von der Pharmaindustrie den deutschen Behörden befohlen und zusammen mit diesen ausgeheckt und ausgeführt. Einzig aus dem Grund, wirksame Heilmittel gegen gewinnbringende Volkskrankheiten zu verhindern.

Wenn man sich eingehend mit diesem speziellen Fall befasst, in dem aus Habgier ein Bürger zum Opfer, bald sogar Todesopfer gemacht wird, dann erkennt man, dass dieser Pharmaindustrie aber rein Garnichts an der Volksgesundheit liegt. Das man wegen des schnöden Mammons sogar über Leichen geht.

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